Vereinsveranstaltungen in 2022


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Kassel Halbmarathon am Sonntag, 02. Oktober 2022.


Im August absolvierte ich meine erste Triathlon Mitteldistanz, die Laufstrecke betrug 20 km. Es lief deutlich besser als ich erwartet hatte. Daher hatte ich den Wunsch, beim Kassel Marathon über die halbe Distanz zu starten.

Um 9.30 Uhr fiel der Startschuss. Das Wetter war kühl, aber trocken, und ich fühlte mich sehr gut. Etwas zu schnell gestartet, musste ich bei Kilometer 11 kurz anhalten, weil mein Schuh aufgegangen war. Das brachte mich etwas aus dem Konzept. Ich bekam kurz darauf Seitenstiche, die erst nach vier Kilometern wieder weggingen. Die Beine wurden dann auch schwer.

So bin ich nach 2:04:56 Stunden ins Auestadion eingelaufen, zwei Minuten über meiner Bestzeit. Zufrieden bin ich dennoch, zumal ich eine Platzierung im vorderen Mittelfeld belegt habe.


     
Bericht und Foto: Kristina Buhre


Herstwanderung am Sonntag, 25. September 2022.


Trotz rechtzeitiger Ankündigung hatten sich zur diesjährigen Herbstveranstaltung nur 15 Mitglieder angemeldet.
Das war etwas enttäuschend, denn im letzten Herbst war die Beteiligung mehr als doppelt so hoch.
Durch Erkrankungen und andere Hindernisse trafen sich dann sogar nur neun Wanderer und ein Hund auf dem Sportplatzparkplatz in Breuna ein.

Immerhin hatten aber drei weitere Personen ihre Teilnahme am Essen im Kugelsburg-Restaurant zugesagt.

Mit drei Autos fuhren wir zunächst zum etwas versteckt liegenden kleinen Parkplatz am Startpunkt des Wanderweges H9. Hierbei handelt es sich um die 9. Extratour des Habichtswaldsteigs. Ulrike und Herbert hatten die 10,3 km lange Strecke abgewandert, mussten jedoch kaum als Wanderführer fungieren, da alles vorbildlich ausgeschildert war.

Leider zeigte sich das Wetter nicht von seiner sonnigen Seite, aber wir wurden zumindest von Regen verschont.
Der gut 6 km lange Hinweg führte anfangs durch Wald (teilweise Waldlehrpfad), später wechselten sich freies Gelände und Wald ab.

Eine willkommene Unterbrechung, die von allen erfreut angenommen wurde, war der von Ursula mitgebrachte Ingwerschnaps. Er war von ihr selbst hergestellt worden und schmeckte vorzüglich. Ein kleiner Rest wurde für den Rückweg aufgespart.

Nach gut 1,5 Stunden erreichten wir die Kugelsburg. Von dort hat man einen phantastischen Ausblick auf Volkmarsen und die hügelige Landschaft.

Gern hätten wir auf der großen Terrasse Platz genommen, aber die Temperatur lud dazu nicht ein.
Dafür erwartete uns im Restaurant eine hübsch gedeckte lange Tafel und die vorbestellten Speisen wurden ohne lange Wartezeit serviert. Diese stellten alle zufrieden und gaben die nötige Kraft für den Rückweg.

Dieser war deutlich kürzer (3,8 km), wurde aber durch einen Abstecher zum hohen Steiger noch etwas verlängert. So erreichten wir nach ca. 80 Minuten wieder den Startpunkt in Breuna und es gab viele positive Äußerungen zu der Veranstaltung.


Bericht: Ulrike Kill -  Fotos: Ulrike Kill + Siggi Brückmann


Frankfurt City Triathlon am Sonntag, 07. August 2022.


Nachdem ich ja nun schon einige Jahre Triathlon über kürzere Distanzen gemacht hatte, reifte in mir der Wunsch, mich an einer Mitteldistanz zu versuchen. Meine Wahl fiel recht schnell auf den Frankfurt City Triathlon wegen der flachen Rad- und Laufstrecke.

Ich reiste am Samstag an und holte meine Startunterlagen ab. Es gab drei Beutel. In einen kamen die Laufschuhe, Gels mit Kohlenhydraten - und wie bei mir üblich - das Stirnband rein. Er musste auch gleich abgegeben werden. In einen anderen kamen die Radschuhe, und ich packte noch ein Handtuch mit rein, um mich abzutrocknen. In den dritten dann die Dinge, die frau nach dem Wettkampf halt so braucht.

Da das Schwimmen im Langener Waldsee stattfand, gab es zwei Wechselzonen. Am Sonntag Früh parkte ich dann in Zielnähe in der Innenstadt. Von dort wurden Shuttlebusse eingesetzt, die uns Teilnehmer zum Start brachten. Einen Beutel in der Wechselzone abgelegt und den anderen nach dem Umziehen dann in einen LKW, der später beide Beutel zum Ziel brachte.

Um 06.30 Uhr fiel dann der Startschuss. Da das Wasser über 25 Grad hatte, durften keine Neoprenanzüge benutzt werden. Das Schwimmen lief jedoch gar nicht gut, weil die Sonne recht tief und seitlich stand. Dazu kam die Strömung, die ich so nicht erwartet hatte. Ich kam etwas vom Kurs ab, so dass ich zurück schwimmen musste.  Es mussten eigentlich 2 km absolviert werden, aber meine Uhr zeigte 2,2 km an, als ich nach einer Stunde aus dem Wasser stieg. Ich ließ mir beim Wechsel etwas Zeit und ging noch aufs Dixie bevor ich mein Rad schnappte.

Vom See ging es erst mal 10 km nach Frankfurt rein. Es war ziemlich windig. In Frankfurt ging es dann auf einen Rundkurs, der viermal zu fahren war, bevor es nach insgesamt 80 km in die 2. Wechselzone ging. Auf dem Rundkurs wurde der Wind besser, und ich fühlte mich sehr gut, ließ es jedoch ruhig angehen. Die ersten Schritte nach dem Absteigen fühlten sich auf dem Kopfsteinpflaster, der mit Teppich ausgelegt war, etwas komisch an. Der zweite Wechsel ging etwas schneller, aber auch hier nutzte ich nochmal das Dixie. Dann ging es auf die Laufstrecke, ein 5 km langer Rundkurs, der viermal zu absolvieren war, macht dann insgesamt 20 km. Ich fand gleich meinen Rhythmus und war recht flott unterwegs. Da es drei kurze Passagen mit Kopfsteinpflaster gab, taten mir nach 10 m  die Fußsohlen etwas weh und wurde etwas langsamer. Auf der letzten Runde gab ich nochmal alles, weil ich mich gut fühlte und kam nach insgesamt 06:10 Stunden ins Ziel. Fürs Laufen hatte ich ziemlich genau zwei Stunden gebraucht, was ich nicht erwartet hatte, da mir krankheitsbedingt drei Wochen Training fehlten. Im Ziel war ich jedenfalls überglücklich und kämpfte etwas mit den Tränen. 

Es war eine toll organisierte Veranstaltung, was ich beim Rad abholen, dem sogenannten Check-Out, auch den Helfern sagte. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht. Im nächsten Jahr werde ich bestimmt wieder eine Mitteldistanz machen.


Bericht + Foto: Kristina Buhre


12. Sababurger Tierparklauf am Sonntag, 03. Juli 2022.


Beim 12. Sababurger Tierparklauf am 03. Juli 2022 startete Albrecht Wilke auf der 5-Kilometer-Strecke und belegte
in 27 Minuten Platz 1 in der MÜ 70.


     
Foto: Albrecht Wilke


Kassel Triathlon am Sonntag, 03. Juli 2022.


Der Kassel Triathlon war vor sieben Jahren mein erster Triathlon, danach gab es eine mehrjährige Pause, bis zu diesem Jahr.

Als ich im Internet las, dass er wieder stattfinden sollte, entschloss ich mich sofort zu einem Start. Ich war früh vor Ort am Auedamm, holte meine Startnummer ab, machte den obligatorischen Check-In und sah mir die Wechselzone und Laufwege an, wo es zur Rad- und Laufstrecke ging. Ich zog mich um und stellte fest, dass ich meine Schwimmbrille vergessen hatte. Nachdem ich etwas herumgefragt hatte, hatte ich jedoch Glück. Eine andere Teilnehmerin hatte eine zweite dabei, die sie mir lieh.

Da das Wasser der Fulda nur 18 Grad hatte (die Grenze liegt bei 22 Grad), waren Neoprenanzüge erlaubt. Die meisten, so auch ich, nutzten den. Vor dem Start schwamm ich mich ein, um mich an das Wasser zu gewöhnen. Die geliehene Schwimmbrille beschlug etwas, was die Sicht etwas schwierig machte. Dann fiel der Startschuss. Als schlechte Schwimmerin sortierte ich mich im hinteren Feld ein. Es lief recht gut, auch wenn ich zwischendurch einige Züge Brustschwimmen zur besseren Orientierung machen musste. Normalerweise kann ich aber recht gut kraulen.

Nach gut 16 Minuten stieg ich aus dem Wasser, meine Uhr zeigte mir 660 m an, eigentlich sollten es laut Ausschreibung 750 m sein. Dann in die Wechselzone, Neoprenanzug ausgezogen, was mir diesmal recht schnell gelang. Es ging auf die Radstrecke am Auedamm über die Landstraße, die leider nicht komplett gesperrt war, nach  Guxhagen. Dort im Kreisel war der Wendepunkt, und es ging die gleiche Strecke wieder zurück.

Auf der ersten Hälfte ging es an zwei Stellen leicht bergan, dafür auf dem Rückweg bergab. Es gelang mir, einige Fahrer zu überholen, wurde zwar auch überholt, aber ich denke, ich hab ein paar Plätze gut machen können. Die 22,6 km absolvierte ich in 48 Minuten, was für mich recht gut ist. Dann ging es zum zweiten Wechsel auf die Laufstrecke. Ich fand gleich meinen Rhythmus. Ich dachte: „Sollte es nicht auch eine Wasserstation geben?“ Die kam nach 2,5 km, also zur Hälfte der 5 km. Ich ging ein paar Schritte, um in Ruhe zu trinken, denn es war inzwischen sehr warm geworden.

Nach 28 Minuten erreichte ich das Ziel und war mit einer Gesamtzeit von 01:38 Stunden zufrieden. Ich trank erst mal was, ging dann duschen und gab anschließend die geliehene Schwimmbrille wieder zurück. Ich hatte mir die Startnummer geben lassen, um sie leichter wiederzufinden, denn die Startnummer wird immer mit Edding auf den Arm geschrieben.

Die Auswertung ließ leider auf sich warten, weil es Probleme mit der Zeitmessung gab. Aber sonst war es eine schöne Veranstaltung und ich hoffe, sie findet nächstes Jahr wieder statt.


     
Bericht + Foto: Kristina Buhre


34. Breunaer Volkslauf am Sonntag, 19. Juni 2022.


Am 19. Juni 2022 starteten Albrecht Wilke und Carsten Timm beim 34. Breunaer Volkslauf auf der 5,2-km-Strecke.

Albrecht kam nach 29:42 Minuten als 2. in der AK M 70 ins Ziel. Carsten erreichte nach 41:03 Minuten den 6. Platz in der AK M 45.


Fotos: Albrecht Wilke


Bericht der HNA Mitgliederversammlung 2022.


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Mitgliederversammlung am Freitag, 10. Juni 2022.


Am zurückliegenden Freitag, 10. Juni 2022, hatten wir unsere alljährliche Mitgliederversammlung mit den Berichten des Vorstands und den anstehenden Neuwahlen.

Diesmal trafen wir uns wieder im Schützenhaus, wo wir von unseren Mitgliedern Ute und Ecki gut mit Getränken versorgt wurden. Leider konnte ich nur 20 Mitglieder begrüßen, in der Vereinsgeschichte ein Negativrekord.

In meinem Bericht schilderte ich die Aktivitäten des vergangenen Jahres, die auch wegen der Coronabeschränkungen sehr ausgedünnt waren. Herausragend war das Erscheinen der wieder gut gelungenen Lauf-Info.
Zudem sprach ich den Negativtrend an, dass die Teilnehmerzahlen am samstäglichem Lauftreff, unserem „Kerngeschäft“, weiter niedrig sind. Zudem ist die Bereitschaft, einen Vorstandsposten und damit Verantwortung für den Verein zu übernehmen, kaum gegeben. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, läuft es auf ein Ende des Lauftreffs hinaus.

Detlev berichtete anschaulich vom guten Kassenstand und wurde von den Kassenprüfern Moni, Siggi und Andrea für seine vorbildliche Kassenführung gelobt.

Unser Lauftreffleiter Carsten gab einen Überblick über die Statistik zur weiterhin geringen Beteiligung am Lauftreff.

Unser Internetteam Detlev und Günter, letzterer mit einem schriftlichen Bericht aus Leipzig, konnte den guten, stets tagesaktuellen Stand unserer Homepage schildern. Günter erklärte sich zudem bereit, weiterhin als Pressewart tätig zu sein.

Da sich bereits im Vorfeld abzeichnete, dass sich keine Kandidaten für die zu besetzenden Posten des 1. und 2. Vorsitzenden finden, kandidierte ich erneut und mein Schwiegersohn Jamie Shaw erklärte sich in Abwesenheit bereit,
als 2. Vorsitzender zu kandidieren. Wir wurden beide gewählt, so dass der Vorstand wieder vollständig ist.

Bei der Ehrung für 25jährige Mitgliedschaft im Lauftreff war leider nur Ute anwesend. Die anderen sieben zu ehrenden Mitglieder waren aus unterschiedlichen Gründen nicht erschienen, was allgemein bedauert wurde.

Carsten durfte dann noch eine Laudatio halten und Sonja für deren langjähriges Engagement als Gruppenleiterin der Nordic Walker einen Blumenstrauß überreichen.

In der abschließenden Diskussion wurde der Wunsch nach einem Fortbestand des Lauftreffs deutlich, und dem Vorstand wurde für seine Arbeit Dank ausgesprochen.

Ich konnte damit eine trotz der kritischen Lage des Vereins harmonische Versammlung schließen.


Bericht: Albrecht Wilke - Fotos: Jürgen Köhler


Link zur Wanderung Naturpark Reinhardswald "FORSTMEISTER-RUNDE"


Wanderung_im_Naturpark_Reinhardswald.pdf


Fotos: Sonja + Detlev Potyka


Spendenaktion am Samstag, 19. März 2022 - ein Erfolg!


Nachdem der Vorstand am 10.03.2022 eine Spende von 1.000 € für die Ukraine beschlossen hatte, kam die Idee, diesen Betrag durch eine sportliche Aktion noch zu erhöhen.

In der Presse erschien daher folgender Aufruf: „Laufen, Walken, Wandern für die Ukraine. Die täglichen Aufrufe zu Spenden für die Ukraine möchte auch der Lauftreff Grebenstein unterstützen. So hat der Vorstand bereits eine großzügige Geldspende beschlossen, ist jedoch bereit, diese noch weiter aufzustocken. Deshalb lädt der Vorstand auch Nichtmitglieder dazu ein, einmal am samstäglichen Lauftreff teilzunehmen. Der Verein wird für jedes teilnehmende Nichtmitglied den geplanten Spendenbeitrag um jeweils 10 € erhöhen. Je nach Leistungsfähigkeit kann man eine Stunde wandern, walken oder laufen (zwischen 6 und 10 km) und sich einer der bestehenden Gruppen anschließen. Termin: 19.03.2022, 17 Uhr Treffpunkt: Hütte am Langenberg (Auffahrt zwischen Grebenstein und Friedrichsthal ist ausgeschildert) Es wäre sehr schön, wenn viele Personen unserer Einladung Folge leisten und wir sie an der Langenberg-Hütte begrüßen können.“

Gespannt sahen wir dem 19.03. entgegen. Würde überhaupt jemand dem Aufruf folgen? Albrecht hatte Mineralwasser besorgt, Ulrike ein Plakat erstellt und Osterschokolutscher für die Gäste vorbereitet. Unsere Bedenken wurden jedoch total widerlegt, denn eine Fülle von Menschen in orangen Jacken tauchte kurz vor 17 Uhr an der Hütte auf. Der Lauftreff Hofgeismar hatte nämlich seine Mitglieder animiert, das samstägliche Laufen gemeinsam mit dem Lauftreff Grebenstein durchzuführen.

Zusätzlich gab es noch sieben weitere Personen, die nur aufgrund der Pressemitteilung erschienen waren und sofort nach einer Spendenkasse fragten, um auch selbst einen Beitrag zu leisten. Zuvor hatte der Leiter des Lauftreff Hofgeismar mitgeteilt, dass auch sein Verein einen Beitrag spenden wird.

Und noch eine Überraschung gab es: Eine Person war nicht nur als Mitglied des Lauftreff Hofgeismar anwesend, sondern als Vertreter der Sparkasse Grebenstein. Unter seiner orangen Jacke trug er ein T-Shirt mit der Aufschrift des Geldinstituts und gab bekannt, dass auch die Sparkasse einen Betrag von 500 € leisten wird. Ulrike konnte schließlich melden, dass sie 27 Gäste gezählt hat und der Verein daher - wie versprochen - die Spende um 270 € erhöhen wird.

Nach der Begrüßung und kurzen Ansprache von Albrecht stellte Lauftreffleiter Carsten die Gruppenleiter vor, so dass jeder wusste, welcher Gruppe er sich anschließen konnte. Um 18 Uhr trafen alle wieder wohlbehalten an der Hütte ein, und die Gäste erhielten einen Lutscher mit der Aufschrift: „Danke, dass du die Spendenaktion unterstützt hast. Vielleicht hat dir ja die sportliche Betätigung gefallen und wir sehen dich mal wieder.“

Das kam gut an und vielleicht trägt ja der zweite Satz dazu bei, unsere Teilnehmerzahl am Samstag ein wenig zu erhöhen. Jedenfalls konnte sich der Lauftreff mit dieser Aktion mal wieder in der Öffentlichkeit präsentieren, die ursprüngliche Spendensumme wurde nahezu verdoppelt und es gab nur lobende Worte.

Am Samstagabend informierte Detlev über die genauen Spendenbeträge: Vereinskasse: 1.000 €, (27 x 10 €): 270 €, Spenden in bar: 130 €, Stadtsparkasse: 500 €. Gesamt: 1.900 €.

Da eine „runde“ Summe natürlich noch schöner aussieht, hat der Vorstand sich abgestimmt, die Gesamtsumme von
2.000 € zu spenden.


Bericht: Ulrike Kill - Fotos: Detlev Potyka + Jürgen Köhler

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